Die Länder und Reiche von Rai-Dhion
Weit im Osten Rai-Dhions, hinter dem Riss, grenzt Yriar an Rai-Dhion. Die beiden Kontinente sind durch die Wälder von Tse'un und den Riss völlig voneinander abgeschottet.
Durch die Fluten des Thyosmeeres von Rai-Dhion getrennt, liegen die Südlande, welche auch südliche Lande genannt werden und bis auf wenige bewohnbare Fleckchen in Küstennähe weitgehend öd und leer sind.
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Aran bietet seinen Reitervölkern
endlose Steppenlandschaften. Wenige Berge erheben sich über die weiten Ebenen. In Neshki, der großen Senke im Lande Aran leben mehrere Stämme der Reitervölker friedlich nebeneinander. |
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Die
Drachenzähne in Ellenor sind
die Heimat der Greyffs. Kaum ein anderes Gebirge besitzt solche Gipfel. Ellenor ist bekannt für seine kampferprobten Söldner und die Geschicklichkeit seiner Bewohner im Festungsbau. |
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Der Ynadal im
Lande Hoth wird
gespeist aus dem Eis des Nordens. Die Drachenreiter verbreiten in ganz Rai-Dhion Angst und Schrecken. Hoth befindet sich im Krieg mit den meisten anderen Reichen. |
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Der
sagenumwobene schwarze Grat in Nuriah. Man sagt, wer ihn nicht gesehen hat, kennt Rai-Dhion nicht. Er trennt die östlichen Länder von den westlichen. In den tironischen Bergen leben die meisten Zwergenvölker Rai-Dhions. |
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Renn,
Elfenheimat. Große Wälder wie Ayridh und der Silberwald bedecken weite Teile von Renn, dem reichsten Land in Rai-Dhion. |
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Die Wüste
Netra in Tarkesh. Im Tiefland dieses zweigeteilten Landes herrschen über das ganze Jahr hinweg unerträglich hohe Temperaturen. In den kargen Bergen des Hochlandes leben die Skythen, ein feindseliges Volk. |
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Thar,
die Insel der Magier. Umgeben von Thethys, dem Meer der Stürme, im Zentrum des Kontinents gelegen, strahlt die Macht ihrer Magier über ganz Rai-Dhion. |
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Thule,
das vergessene Land. Den Menschen ist der Zugang verwehrt. Aus gutem Grund! |