Die
Drachen stammen aus Yriar, dem
östlichen Kontinent. Bereits vor etwa 56oo Jahren erschienen die
ersten Feuerdrachen in den Gebieten nördlich von Sur Namar. Man
sagt, dass die Pikten die Drachen aus ihren Heimatregionen in Yriar vertrieben haben.
Eisdrachen
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Weiße Drachen, auch
Eisdrachen genannt, eben in den Bergen der Eiswüste.
Sie können fliegen, jedoch eher plump und unbeholfen und nicht so
elegant wie die Feuerdrachen aus Hoth. Dafür sind sie
kräftiger gebaut
und ausdauernder. Zwischen den Schuppen und den Krallen wächst
kurzes
dichtes und weißes Fell. Ihre Schuppen sind schwarz, um die
Wärme des
Sonnenlichts einzufangen. Bis zu 15 Spannen messen die Eisdrachen.
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Erddrachen |
Braune Drachen. Mit einer Körperlänge von bis
zu 24 Spannen sind sie die größten Drachen Rai-Dhions. Ihre
Flügel haben sich fast ganz zurückgebildet, sodass sie nicht
fliegen können. Sie leben in den nördlichen Ausläufern
der Berge von Merkhad.
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Feuerdrachen |
Die ersten roten Drachen erschienen, nachdem der Riss
entstand, der Rai-Dhion vom Kontinent Yriar trennt. Einige von ihnen
wirken Feuermagie. Sie leben in den Drachenbergen von Hoth. Viele von ihnen wurden
durch die Drachenreiter gezähmt und lassen sich von ihnen reiten.
Sie sind die unumstrittenen Herren der Lüfte. Sie erreichen eine
Länge von bis zu 10 Spannen. |
Steindrachen |
Die grauen Drachen sind mit einer Körperlänge
von wenigen Spannen die kleinsten ihrer Art. Das größte
bekannte Exemplar maß geringfügig mehr als 3 Spannen. Einige
wenige Erddrachen beherrschen die
schwarze Magie. Sie können zwar nicht fliegen, erreichen
allerdings enorme Geschwindigkeiten durch ihre sehr starke Muskulatur
und ihrem extrem biegsamen, schlanken Körper. Sein Schuppenpanzer
aus überlappenden Hornplatten ist gegen normale Stahlwaffen
gefeit. Steindrachen gelten als unberechenbar und sehr gefährlich.
Sie sind in den Drachenbergen
von Hoth beheimatet.
Nur wenige konnten bislang von Drachenreitern gezähmt
werden. |
Tiefseedrachen
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Ihre Flügel haben
sich den Verhältnissen im Wasser angepasst und sich zu Flossen
umgebildet. Die Tiefseedrachen sind wendige Schwimmer, die bis in die
tiefsten Gewässer vordringen können. Da sie keine Kiemen
besitzen, müssen sie vier bis fünf mal am Tag zum Atmen an
die Wasseroberfläche kommen. Sie sind sehr selten in der Nähe
des Festlands zu beobachten, da sie sehr große Reviere
beanspruchen. Ihre Heimat sind die Tiefen des Thyosmeeres, da sie warme
Gewässer bevorzugen. Der größte Tiefseedrachen, der je
aus der Ferne gesichtet wurde, maß wohl um die 18 Spannen.
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Drachennamen
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Brauner, Grimaugh, Kralle,
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